Die neue Hightech-Strategie

Aus Ideen Innovationen machen

 

 

Die Umsetzung stärkt Deutschlands Position als führende Wirtschafts- und Exportnation. Und sie ermöglicht es, kreative Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden. Das gilt beispielsweise für eine umweltgerechte Entwicklung unserer Städte, eine auf den einzelnen Menschen zugeschnittene Medizin oder die digitale Gesellschaft.

"Wenn Innovationsfähigkeit unsere wichtigste Wohlstandsquelle ist, dann müssen wir unsere Stärken stärken; und zwar in personeller wie auch in fachlicher Hinsicht", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Deutschen Forschungsgemeinschaft. "Deshalb konzentrieren wir uns mit der Hightech-Strategie auf besonders erfolgversprechende Innovationsbereiche."

Bundesforschungsministerin Johanna Wanka fasste die Ziele zusammen: "Durch die Hightech-Strategie wollen wir die Innovationsbasis verbreitern, alle Akteure noch enger zusammenbinden und Innovationen in Deutschland in der Mitte der Gesellschaft haben. Wir sind Exportweltmeister und wir wollen Innovationsweltmeister werden."

Die Säulen der ressortübergreifenden Hightech-Strategie:

  • Besserer Transfer: Neue Instrumente für eine bessere regionale, nationale und internationale Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft.
  • Höhere Innovationsdynamik: Innovationsprogramme für den Mittelstand werden weiter verbessert und die Möglichkeiten der Schlüsseltechnologien für die Wirtschaft genutzt.
  • Verbesserter Rahmen für Fachkräftesicherung, Innovationsfinanzierung und anderen gesellschaftlichen, technischen und rechtlichen Voraussetzungen.
  • Stärkerer Dialog: Neue Formate für Bürgerdialoge und Bürgerforschung, transparentere Forschungsförderung und Etablierung neuer Prozesse der strategischen Vorausschau.
  • Sechs prioritäre Zukunftsaufgaben:
 

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